Im Rahmen von unserem Frühjahrskonzert 2003 wurde dieses Gedicht von Elisabeth Wiesbauer ersonnen und von ihr selbst auch vorgetragen.
Paul und die Posaune Der Kropik Paul fasst einst den Entschluss, dass seine Posaun` repariert werden muss. Für diese Arbeit ist ein Fachmann wichtig, er denkt, der Hangweyrer Hans ist da richtig. Der Pauli – Musikant mit Begeisterung – und zu diesem Zeitpunkt noch richtig jung, klemmt auf den Gepäckträger die Posaune und fährt beschwingt und guter Laune mit seinem Moped über den Hammerweg und visiert an beim Gram unten den Steg. Der Steg mit Geländer ist ziemlich schmal Die Steg-Querung verlangt auf jeden Fall Genaues Zielen und Konzentration, Paul sieht sich auf der andern Seite schon, er gibt noch Gas – ja, das macht Spass, und bedenkt in voller Fahrt nicht mehr, auf seinem Gepäckträger die Posaune liegt quer. In dem Moment hört er`s schon krachen Dem armen Paul ist nicht zum Lachen, vorbei ist`s mit der guten Laune wegen Totalschadens an der Posaune ! |